Bild: U.S. Department of State from United States

Es ist eine Tat, die nicht zu entschuldigen ist. Ein Video soll zeigen, wie eine Gruppe von Ukrainern einen gerade einmal 16-jährigen Russen zu Tode prügeln. Doch die Bonner Polizei ermittelt nun nicht wegen Mordes, sondern gegen den Urheber. Der Grund: Das Video scheint Fake zu sein. Es ist mit russischer Sprache unterlegt. 

Die Beamten haben die Bevölkerung aufgefordert, das Video nicht weiterzuverbreiten. Man ginge davon aus, dass „es sich um ein absichtliches Fake-Video handelt, das Hass schüren soll.“

Darüber hinaus liegen der Polizei keine Informationen über einen solchen gewalttägigen Übergriff oder gar einen Todesfall vor. 

Der russische Präsident Wladimir Putin begründet seinen Angriff in die Ukraine immer wieder damit, dem Russen-Hass entgegen wirken zu wollen. 

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