Bild: Oleksandra Bardash

Mehr als zwei Wochen dauert der großflächige Angriff des russischen Präsidenten Wladimir Putins auf die Ukraine bereits an. Immer wieder wird auch von Kämpfen nahe sensibler Infrastruktur berichtet, wie beispielsweise vor wenigen Tagen Tschernobyl.

Doch während sich rund um Tschernobyl die Situation wieder etwas entspannt hat, machen neue Aussagen von ukrainischer Seite Sorgen. Demnach hätten Russen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein Institut in der Stadt Charkiw beschossen, das einen nuklearen Forschungsreaktor hat. In der Nähe habe eine Herberge Feuer gefangen. 

Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Immer wieder streuen die Kriegsparteien Falschinformationen in die Welt, um die Moral der eigenen Truppen und des Volkes zu stärken. 

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