Bildquelle: Kreml

Tausende Menschen reisen in die Ukraine, um sich der internationalen Legion des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenksyj anzuschließen. Doch nicht nur in der Ukraine holt man sich Unterstützung aus anderen Ländern. Auch der Kreml behauptet, Freiwillige für die eigenen Vorhaben gewinnen zu können. 

Demnach hätten sich 16.000 Freiwillige aus dem Nahen Osten beim russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu gemeldet, um mit den prorussischen Rebellen in der Ukraine zu kämpfen. Der russische Präsident Wladimir Putin zeigt sich von diesen Entwicklungen erfreut und heißt die Freiwilligen bei einer Sitzung des Sicherheitsrates willkommen. Zur Unterstützung möchte er den Rebellen vom Westen erbeutete Raketensysteme zukommen lassen. 

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