Nach zerstörerischen Raketenangriffen: Russland prahlt mit massenhaft Waffen
Am Donnerstagmorgen hat Russland einen neuen massiven Raketenangriff auf die Ukraine gestartet – kurz danach rühmen sie sich mit der Masse eigener Lenkwaffen.
Am Donnerstagmorgen hat Russland einen neuen massiven Raketenangriff auf die Ukraine gestartet – kurz danach rühmen sie sich mit der Masse eigener Lenkwaffen.
Für das Verteidigungsministerium in London ist klar, dass der mutmaßliche Angriff ukrainischer Drohnen auf einen russischen Militärflugplatz die Verwundbarkeit Russlands widerspiegelt.
Der ukrainische Präsident ist davon überzeugt, dass der Widerstand der Ukraine Auswirkungen auf die ganze Welt hat.
Ab 6 Uhr morgens wurde am heutigen Donnerstag schwerer Luftalarm in der Ukraine ausgelöst.
Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist sich sicher, dass Russland eine militärische Niederlage erleben wird.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, fordert abermals eine umfassende Unterstützung für sein Land.
Nach Ansicht des Kremls muss ein möglicher Friedensplan für die Ukraine die Annexion der vier Gebiete im Osten und Süden des Landes durch Russland anerkennen.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht polarisiert. Via Twitter schießt sie jetzt gegen die Bundesregierung.
Russland soll über 500 Soldaten in 24 Stunden verloren haben – konkret spricht der ukrainische Generalstab von 550 getöteten russischen Soldaten in der Ukraine.
Die Soldaten, die aufgrund der Teilmobilisierung Russlands in den Krieg geschickt wurden, haben die Möglichkeit ihr Sperma kostenlos einzufrieren.