Forderung der Ukraine: Mehr Waffen und mehr Flugabwehrsysteme nötig
Nach den jüngsten Raketenangriffen Russlands fordert der ukrainische Präsident nun mehr Waffen. Auch der ukrainische Botschafter fordert mehr Schutz.
Nach den jüngsten Raketenangriffen Russlands fordert der ukrainische Präsident nun mehr Waffen. Auch der ukrainische Botschafter fordert mehr Schutz.
Nach ukrainischen Angaben hat Russland seit Beginn der Invasion der Ukraine fast 190.000 Soldaten verloren.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht nach den neuen russischen Raketenangriffen von einer "Nacht des Terrors".
Die Ukraine meldet Luftalarm und Explosionen im ganzen Land. Die Bewohner Kiews sind aufgerufen, sich Schutz zu suchen.
Kurz vor der Explosion an den Nord-Stream-Pipelines 1 & 2 wurde ein russisches Spezialschiff in der Nähe der Detonationen gesichtet.
In einem Interview mit der Zeit hat Andrij Melnyk, der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland, über seinen unfreiwilligen Rückzug aus Berlin gesprochen und dabei seinen Nachfolger Oleksii Makeiev stark kritisiert.
Für Russland ist die Beziehung zu europäischen Ländern derzeit auf dem Tiefpunkt.
Die Mitgliedsstaaten des Verteidigungsbündnisses wurden von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg aufgefordert, den Ausbau der Produktionskapazitäten für Waffen und Munition zu beschleunigen.
Jewgeni Prigoschin, der Anführer der russischen Söldnergruppe Wagner, beschuldigt erneut die Regierung in Moskau schwerwiegend.
Die Lieferung von panzerbrechender Uran-Munition an die Ukraine durch Großbritannien wurde von Russland kritisiert, da es zu "nicht wieder gut zu machenden Schäden" führen könnte.