Bild: Kremlin.ru, Meeting of Vladimir Putin and Alexander Lukashenko 02, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, (keine Änderungen vorgenommen)

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat einen Drohnenangriff auf ein russisches Aufklärungsflugzeug auf einem belarussischen Militärflughafen von Ende Februar bestätigt. Das berichtet faz.net.

Nach den Angaben von Lukaschenko sei das Flugzeug zwar beschädigt worden, aber „glücklicherweise“ nicht sehr. Darüber hinaus verkündet er bei einer Ordensverleihung, dass der „Terrorist“, der auf der Krim gelebt habe, sowie seine „Komplizen“, festgenommen worden seien. Bei dem Angriff sei „höchste Technologie“ verwendet worden, was für Lukaschenko den Rückschluss zulässt, dass auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Finger im Spiel gehabt hätte. Ohne dessen Zustimmung hätte eine „solche Operation“ nicht ausgeführt werden können. Vom Büro des ukrainischen Präsidenten heißt es, dass der Angriff ein „antiterroristischer Akt“ sei, „den Partisanen ausgeführt haben.“

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Indes ist UN-Generalsekretär Antonio Guterres zu seinem Besuch in der Ukraine angekommen. Das berichtet rnd.deGuterres sei bereits in der Nacht zum Mittwoch in Kiew eingetroffen, heißt es unter Verweis auf Sprecher Stephane Dujarric und eine Anfrage der dpa. Noch heute soll Guterres den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen. Thema wird unter anderem die Verlängerung des Getreideabkommens sein, welches am 19. März auslaufen würde. Die UN pocht auf eine Verlängerung. 

Bild: Kremlin.ru, Meeting of Vladimir Putin and Alexander Lukashenko 02, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, (keine Änderungen vorgenommen)