Bild: IAEA Imagebank, Rafael Mariano Grossi briefs Press on Zaporizhzhya (02011269) (52328671832), CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Die Lage am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja bleibt weiterhin sehr angespannt. Das untermauern nun auch Aussagen des Chefs der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi. 

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„Wir spielen mit dem Feuer und etwas sehr, sehr Katastrophales könnte passieren“, lautet Grossis Einschätzung vor dem Weltsicherheitsrat in New York. Vor allem der Beschuss auf das Gebäude bereite ihm Sorgen. Grossi fordert eine Sicherheitszone rund um das AKW, militärisches Gerät müsse aus der Anlage entfernt werden. Auch eine externe Stromversorgung für die Reaktoren müsse man sicherstellen, da sie unter anderem für die Kühlung des AKWs benötigt wird. 

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Bild: IAEA Imagebank, Rafael Mariano Grossi briefs Press on Zaporizhzhya (02011269) (52328671832), CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)