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Außenministerin Annalena Baerbock bekräftigte heute früh ihren Wunsch, eine Reise nach Kiew anzutreten.

Mit einem Hinweis auf die Sicherheitsvorkehrungen betonte sie jedoch, dass noch kein Zeitpunkt feststehe. „Solche Reisen werden genau vorbereitet, aber es sind ja keine Tourismusreisen“, sagte Baerbock.

„Der Kanzler und ich haben bereits beide deutlich gemacht, dass es uns wichtig ist, vor Ort präsent zu sein, dass wir aber mit Blick auf die Ausladung das, was ursprünglich geplant war, etwas umorganisieren mussten“, fügte sie hinzu, nachdem die Ausladung Frank Walter Steinmeiers zur Sprache kam. „In solchen Situation trägt man eine große Verantwortung, wie man die Ukraine am besten unterstützen kann.“

Friedrich Merz war in den vergangenen Tagen bereits nach Kiew gereist, um sich vor Ort ein Bild zu machen.

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