Bild: asim alnamat, CC0-Lizenz, via Pexels (Bildgröße verändert)

Nach Einschätzung britischer Militärgeheimdienste mangelt es Russland an Munition und Raketen.

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„Trotz der Linderung des unmittelbaren Personalmangels bleibt ein Munitionsmangel höchstwahrscheinlich der wichtigste einschränkende Faktor für russische Offensivoperationen“, teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Da die Verfügbarkeit von Marschflugkörpern begrenzt ist, hat Russland auch seine Angriffe mit Langstreckenraketen auf die ukrainische Infrastruktur auf etwa einmal pro Woche beschränkt. Die Bestände an Artilleriemunition reichen für größere Offensivoperationen nicht aus, heißt es aus London.

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