Der Bundesjustizminister und FDP-Politiker Marco Buschmann möchte den durch die Energiekrise zahlungsunfähigen Unternehmen nicht helfen.
+++ Aktuelle Umfragewerte zeigen: CDU legt zu, Grüne verzeichnet deutliche Verluste +++
Demnach wolle der Minister zwar den überschuldeten Unternehmen im Insolvenzrecht entgegenkommen, jedoch nicht den zahlungsunfähigen Firmen. In Berlin betonte er, würde das Kriterium der Zahlungsunfähigkeit ausgesetzt werden, könnte das Vertrauen der Betriebe untereinander schwinden.
Es würde möglicherweise eine Vorkasse-Wirtschaft folgen, welche schwere Folgen mit sich bringen könnte. Das Vertrauen im Wirtschaftskreislauf sei wichtig, beispielsweise um Waren gegen Rechnung zu liefern.
Mehr Nachrichten:
- Konsequenzen der Krise – Unternehmen beunruhigt: Droht eine Welle an Insolvenzen?
- Die Welt trauert um die Queen: Eine Million Menschen in London erwartet
- US-Außenminister zu ukrainischer Gegenoffensive: „Deutliche und echte Fortschritte“
- Entschädigung: Ukraine fordert 300 Milliarden US-Doller von Moskau
- Ukraine mit enormen Erfolgen? Zurückeroberung von 1.000 Quadratkilometern Gebiet
Bild: Rob75, Marco Buschmann, CC-BY-SA-4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)