Bild: Specna Arms

Laut der Bundesverteidigungsministerin gibt es kaum noch Möglichkeiten, die Ukraine mit Material und Waffen aus Bundeswehrbeständen zu beliefern.

Damit die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr aufrecht bleibt, müssen zukünftige Lieferungen direkt über die Rüstungsindustrie laufen, erklärt Christiane Lambrecht (SPD) gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Details zu den Waffenlieferungen werden weiterhin keine genannt. Die Ministerin erklärt, dass die Geheimhaltung auf Wunsch der Ukraine geschieht. Mit dieser Aussage wies sie die gegenteilige Aussage des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk zurück.