Nachrichtenüberblick Deutschland 02.01.: Mehrheit rechnet 2024 mit AfD-Ministerpräsidenten
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen auf Entspannung gibt es nicht – eher im Gegenteil.
Der CDU Vorsitzende Friedrich Merz will keinen internen Machtkampf in der Union um die Kanzlerkandidatur zulassen und warnt Markus Söder.
Mehrere ukrainische Städte melden russische Angriffe. In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist die Luftabwehr im Großeinsatz.
Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt hat mehr Interesse und Achtung für die Lebenserfahrung der Ostdeutschen angemahnt. Zudem sei das Zutrauen der Ampel-Koalition entscheidend, um AfD-Werte wieder runterbekommen zu können.
Mit einer zweiten Mobilmachung will die Ukraine die eigene Armee wieder verstärken. 400.000 Männer könnten so rekrutiert werden.
Eine israelische Nichtregierungsorganisation (NGO) beschuldigt das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) der "Voreingenommenheit" und der "Gleichgültigkeit gegenüber israelischen Leben".
Unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zieht ein heftiger Sturm über Deutschland hinweg. Insbesondere im Norden führt dies zu erheblichen Beeinträchtigungen im Zugverkehr, Ausfällen von Fährverbindungen und der Schließung von Weihnachtsmärkten.
Die Verluste sind beträchtlich, und viele Kämpfer sind erschöpft: Die ukrainische Armee benötigt dringend zusätzliche Soldaten.
Ab heute besteht im Norden und Nordwesten Deutschlands die Gefahr von Sturmfluten.