Bild: Somchai Kongkamsri, CC0-Lizenz, via Pexels (Bildgröße verändert)

Die ukrainischen Soldaten, die für ein Einsatztraining auf dem Kampfpanzer „Leopard 2“ nach Deutschland gekommen sind, befinden sich nunmehr im Endstadium ihrer Ausbildung.

Der „Leopard 2“ ist ein deutscher Kampfpanzer, der für den Einsatz auf modernen Schlachtfeldern entwickelt wurde und sich in der Vergangenheit bereits in vielen internationalen Konflikten bewährt hat. Mindestens 14 weitere Nationen nutzen den Panzer in verschiedenen Varianten, die an ihre jeweiligen Anforderungen angepasst sind. Er verfügt über eine 120-mm-Kanone und eine moderne Feuerleitanlage, die es ihm ermöglicht, präzise auf große Entfernungen zu zielen und im Nahkampf zu bestehen. Darüber hinaus ist er für seine hohe Mobilität bekannt.

Wie tagesschau.de berichtet, plant Deutschland, der Ukraine 18 moderne Kampfpanzer „Leopard 2“ zu liefern, während Portugal weitere drei Waffensysteme bereitstellen wird. Im Gefecht soll der „Leopard 2“-Panzer den russischen Panzertruppen überlegen sein. Brigadegeneral Björn Schulz, Kommandeur der Panzertruppenschule im niedersächsischen Munster, erklärte laut tagesschau.de, dass die ukrainischen Soldaten durch ihre Ausbildung auf dem Militärgelände in Niedersachsen befähigt wurden, mit dem modernen Waffensystem den Feuerkampf zu führen. Nach dem mehrwöchigen Lehrgang sollen die Soldaten noch im März zusammen mit den Panzern in die Ukraine geschickt werden.

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