Bild: Foto von George Dolgikh, CC0-Lizenz, via Pexels (Bildgröße verändert)

Seit Anfang Dezember werden „blutige“ Päckchen an mehrere ukrainische diplomatische Vertretungen in der EU geschickt – aus Deutschland.

„Alle Umschläge haben die gleiche Absenderadresse: den Tesla-Händler in der deutschen Stadt Sindelfingen“, so der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba. Er fügte hinzu, dass unter anderem auch Vertreter aus Italien, Polen, Portugal, Rumänien und Dänemark derartige Pakete erhalten haben sollen. „Insgesamt haben wir bereits 31 Fälle in 15 Ländern“, sagt Kuleba. 

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Bereits im November explodierte eine Briefbombe in Madrid – seitdem häufen sich die Vorfälle. Im Dezember erhielten ukrainische Vertreter in der EU Pakete mit Tieraugen. Die Sendungen stammten meist aus Postämtern, die nicht mit Videoüberwachungssystemen ausgestattet waren, erklärte der ukrainische Außenminister.

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