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Emotionales Roadmovie mit starker Performance von Channing Tatum

Buddy-Filme gibt es viele. Egal ob „Marley und Ich“ oder „Scott und Huutsch“. Warum also, sollte man nun für „Dog – Das Glück hat vier Pfoten“ ins Kino gehen? Ganz einfach: Weil es in dieser Geschichte weniger um einen Mann und seinen Hund geht, sondern um zwei Veteranen, die gemeinsam ihr Trauma verarbeiten müssen und sich hierfür auf eine Reise begeben.

Channing Tatum spielt hier nicht nur die Hauptfigur Jackson Briggs, sondern hat sich mit „Dog“ auch am Part des Regisseurs versucht. Und das mit Erfolg. Die bewegende Geschichte zwischen Mensch und Hund ist eindrucksvoll und bildgewaltig erzählt und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise, die sich Jackson und die Schäferhündin Lulu beide wohl etwas anders vorgestellt hatten.

Für wen ist der Film etwas?

Bei „Dog“ handelt es sich definitiv um eine Tragikkomödie, weshalb der Film wohl eher etwas für einen ruhigen Abend ist, an dem man Lust auf Drama hat. Doch wer auf emotionale Roadmovies steht, ist hier genau richtig.

„Dog“ läuft ab dem 19. Mai in den deutschen Kinos

Bildquelle: Copyright Leonine