Bild: David Peinado, CC0-Lizenz, via Pexels (Bildgröße verändert)

Eine Untersuchungskommission der Uno untersuchte die ersten Wochen des Krieges in der Ukraine – und kam zu einem Ergebnis. 

Schon die Gräueltaten von Butscha haben gezeigt, in welchem Ausmaß die russischen Truppen im Krieg gegen die Ukraine vorgehen. Nun untersuchte eine Kommission der Uno die ersten Wochen des Angriffskrieges und kam zu einem Ergebnis. 

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Demnach wurden unter anderem sexuelle und geschlechtsbezogene Gewalttaten notiert. Außerdem wurden aufgeschlitzte Kehlen und Schusswunden bei Leichen gefunden. Zusätzlich wurde über Folter und Misshandlungen berichtet, unter anderem Schläge und Elektroschocks. „Aufgrund der gesammelten Beweise kommt die Kommission zu dem Schluss, dass Kriegsverbrechen in der Ukraine begangen worden sind“, so der Kommissionsvorsitzende Erik Mose in einem mündlichen Zwischenbericht. Der Abschlussbericht solle im März 2023 vorliegen.

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