vorgeworfen, die Verbrechen Russlands und die Verantwortung des russischen Regimes zu verschleiern. Bild: Інформаційне агентство АрміяInform, Макеєв Олексій Сергійович, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, (keine Änderungen vorgenommen)

Der ukrainische Botschafter in Deutschland Oleksii Makaiev hat den sogenannten Friedensappell ehemaliger hochrangiger SPD-Politiker scharf kritisiert. Das berichtet die Tagesschau.

Die Initiative ehemaliger hochrangiger SPD-Politiker und Gewerkschafter zur Friedensverhandlung im Ukraine-sei „kein Aprilscherz“, sondern „purer Zynismus gegenüber den zahlreichen Opfern der russischen Aggression“, kritisierte Makaiev.

Der Botschafter warf den Unterzeichnern vor, lediglich die Verbrechen Russlands und die Verantwortung des Regimes verschleiern zu wollen. Der Appell mit dem Titel „Frieden schaffen!“ wurde von dem Historiker Peter Brandt, dem ehemaligen Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) Reiner Hoffmann und dem Ex-SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Müller initiiert.

Sohn von Willy Brandt Initiator des Aufrufs

Der Historiker Peter Brandt, Sohn des ehemaligen Kanzlers Willy Brandt, der ehemalige Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Reiner Hoffmann, und der Bundesvorsitzende der Naturfreunde, Michael Müller, gehören zu den Initiatoren des Aufrufs. Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev hat den Friedensappell als Zynismus gegenüber den Opfern der russischen Aggression kritisiert und ihm vorgeworfen, die Verbrechen Russlands und die Verantwortung des russischen Regimes zu verschleiern.

Bild: Інформаційне агентство АрміяInform, Макеєв Олексій Сергійович, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, (keine Änderungen vorgenommen)