Immer wieder kochen Gerüchte hoch, dass der russische Präsident Wladimir Putin schwer krank sein könnte. Oftmals sind die Basis Ferndiagnosen, die Fachleute aber für wenig seriös halten. So wurde dem Kreml-Chef schon nachgesagt, Parkinson oder Krebs zu haben. Nun berichtet auch focus.de unter Verweis auf geleakte US-amerikanische Geheimdokumente, dass Putin Krebs habe.
Die Dokumente würden darauf hindeuten, dass Nikolai Patruschew, Mitglied des russischen Sicherheitsrates, und Waleri Gerassimow, Chef des russischen Generalstabs, den Sturz von Putin planten. Um den Ruf von Putin zu untergraben, wollten sie demnach absichtlich die russische Invasion der Ukraine sabotieren, indem sie Truppen aus Russland an die Südfront verlegen. Dies sollte am 5. März geschehen, so focus.de weiter, da sich laut dem Dokument an diesem Tag Putin einer Chemotherapie unterzog. Er wäre nicht oder nur ansatzweise in der Lage gewesen, die Pläne zu verhindern.
Vor einigen Tagen waren US-amerikanische Geheimdokumente auf der Social Media Plattform Discord geleakt worden. Unklar ist, ob es sich bei allen Dokumenten um echte Exemplare handelt, oder echte Dokumente mit gefälschten Dokumenten vermischt worden sind.
Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin meeting with government ministers (2022-07-08) 02, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)