Bild: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, Karl Lauterbach, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons (Keine Änderungen vorgenommen)

Für Karl Lauterbach ist der Weiterbetrieb von Kliniken und Krankenhäusern ein ernstes Anliegen. Deshalb kündigte der SPD-Politiker angesichts der Inflation und der hohen Energiekosten eine Milliarden-Unterstützung des Bundes an.

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In der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ sagte Karl Lauterbach: „Das wird so laufen, dass wir da aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds Geld zur Verfügung stellen – bis zu acht Milliarden Euro.“ Der deutsche Gesundheitsminister versicherte: „Kein Krankenhaus wird ein Problem bekommen, weil es Inflation nicht bezahlen kann, den Strom nicht bezahlen kann oder das Gas nicht bezahlen kann.“ Zudem gab er an, dass die Krankenhäuser auch von der geplanten Gaspreisbremse sowie der Strompreisbremse profitieren würden.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnte in den vergangenen Wochen wiederholt vor den Folgen der gestiegenen Energiepreise. Um dies zu koordinieren, arbeitete Lauterbach eng mit Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck zusammen. „Wir haben uns vorgenommen: In dieser Energiekrise wird kein Krankenhaus darunter so leiden müssen, dass es da ein Problem gibt“, versprach der SPD-Politiker.

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