Bild: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat betont, dass die Waffenlieferung an die Ukraine unumgänglich sei.

„Ich zweifle keinen Augenblick daran“, betonte der Grünen-Politiker gegenüber dem Magazin Stern. „Und trotzdem kann man das nicht leichtfertig beklatschen, wenn man sich klarmacht, dass von den 300.000 russischen Rekruten ein großer Teil verletzt oder sterben wird – auch durch Waffen, die wir geschickt haben. Ich. Die Freigabe trägt meine Unterschrift.“ Die Lieferung seien demnach nicht nur „richtig sie sind, auch eine Zumutung“, gibt Habeck zu bedenken.

+++ Russisches Fernsehen droht Berlin: „So hart treffen, dass nichts mehr davon übrig bleibt“ +++

Zuletzt hatte Deutschland der Ukraine schwere Waffen wie etwa Gepard-Panzer und ein modernes Flugabwehrsystem vom Typ Iris-T geliefert.

Weitere Nachrichten: 

Bild: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)