Seit Wochen herrscht ein harsches Klima zwischen der Bundesregierung und der bayrischen Vertretung in München. Der Vizekanzler Robert Habeck hat jetzt mit scharfer Kritik auf einige Aussagen in der Debatte um drohende Energie-Engpässe reagiert.
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Auf einer PR-Veranstaltung sagte der Bundeswirtschaftsminister, dass „eventuelle Engpässe bei der Stromversorgung im Winter auch ein Ergebnis politischer Fehlentscheidungen in Bayern seien.“ Auch im südostdeutschen Raum wurden die erneuerbaren Energien nicht ausreichend ausgebaut, so Habeck. Generalsekretär Martin Huber reagierte im Münchner Merkur harsch auf die Kritik: „Habeck hat überhaupt keine Ahnung von Bayern“. Der Kurs des Vizekanzlers sei ein konzeptioneller Tiefflug, der zur Bruchlandung wird.
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Bild: Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen from Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, LDK Dortmund 21.-22.8.2021, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons (keine Änderungen vorgenommen)