Der Wirtschaftsminister Robert Habeck kündigt weitere Militärhilfen für die Ukraine an – dabei schließt er die Lieferung von „Leopard“-Panzern nicht aus.
+++ Schwere Vorwürfe: Staatsanwaltschaft hat Verfahren gegen Lindner eingeleitet +++
„Weitere Entscheidungen werden getroffen. Nein, ausgeschlossen ist das natürlich nicht“, erklärte der Vize-Kanzler gegenüber der ARD auf die Frage, ob es zu einer Lieferung von „Leopard“-Panzern kommen wird. Im Anschluss wies er darauf hin, dass es bereits eine große Dynamik bei den Beschlüssen zur Lieferung von Panzerfäusten bis hin zum Schützenpanzer „Marder“ gegeben habe. „Ich denke, dass diese Dynamik weitergehen wird, solange der Krieg sich dynamisch entwickelt“, so Habeck. Er betonte jedoch, dass man sich weiterhin mit den Partnerstaaten abstimmen und sich an die gegebene Lage auf dem Schlachtfeld anpassen wird.
Weitere Nachrichten:
- Aufklärung russischer Kriegsverbrechen: London lädt zu internationalem Treffen ein
- Russland droht Deutschland: „Wir haben das Recht auf gleiche Handlungen“
- Vier Tage, 15 Wahldurchgänge: Machtkampf im US-Repräsentantenhaus beendet?
- Schocknachricht aus Österreich: Soldat wird von Vorgesetztem in Kaserne erschossen
- Nach Streit im Klassenzimmer: Sechsjähriger schießt auf seine Lehrerin
Bild: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)