Bild: Urban Zintel

Am Dienstag erst sind die drei Regierungschefs Polens, Tschechiens und Sloweniens in das umkämpfte Kiew zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gefahren. Danach pochte insbesondere Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki darauf, mehr Unterstützung zu leisten. 

Er rief auch Regierungschefs und Amtskollegen wie den US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden oder Bundeskanzler Olaf Scholz dazu auf, selbst in die ukrainische Hauptstadt zu fahren. 

Während Scholz sich selbst noch nicht zu der Thematik äußerte, kam Wirtschaftsminister Robert Habeck bei „Maybrit Illlner“ darauf zu sprechen: „Wenn es einen Beitrag leistet – ich würde immer fahren“, so der Grünen-Politiker. „Ich bin nicht die Reiseplanung des Bundeskanzleramts und kann auch nicht für Scholz sprechen“, ergänzt er. 

Weitere Entwicklungen im Russland-Konflikt: