Bild: Mil.gov.ua, UA 30th brigade signed ammunition, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, (keine Änderungen vorgenommen)

Für die russischen Invasoren hat sich die Lage in der Südukraine seit ihrem Abzug aus dem umkämpften Cherson nicht wirklich verbessert – im Gegenteil.

Laut der US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) sitzen die russischen Truppen nun östlich des Dnipro in einer Falle. Der Grund: die zerstörte Infrastruktur.

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Es seien nun noch wenige Straßen und Schienen nutzbar. Das zwingt die Putin-Truppen laut ISW, in Ballungsräumen auszuharren. Das mache sie schließlich zu einem einfachen Ziel – vor allem für die von Russen gefürchteten Himars-Raketenwerfer. Das ISW schließt allerdings einen ähnlichen schnellen Erfolg der ukrainischen Truppen wie westlich des Dnipro-Flusses aus.

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Bild: Mil.gov.ua, UA 30th brigade signed ammunition, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, (keine Änderungen vorgenommen)