Bild: U.S. Secretary of Defense, 210210-D-BN624-0931 (50933973608), CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Die von Saudi-Arabien dominierte Öl-Allianz Opec+ hat Kürzungen bei der Erdölforderungen angekündigt. US-Präsident Joe Biden reagierte mit einer Aussage zu vagen Konsequenzen für das Königreich. Diese werde er mit dem US-Kongress besprechen. Zudem hat Biden über eine mögliche zweite Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten gesprochen.

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„Es wird einige Konsequenzen für das geben, was sie getan haben, mit Russland“ sagte Biden zu CNN. Konkret geworden ist der 79-Jährige noch nicht. Wie die WELT berichtete, ist der Hintergrund die Verkündung von Opec+, der auch Russland angehört, die Ölfördermenge ab November zu kürzen. Durch die Angebotsverknappung soll der Ölpreis hochgetrieben werden, die USA befürchtete eine Profitierung Moskaus. Die steigenden Preise an den Tankstellen könnten für die demokratische Partei und Amtsinhaber Biden auch Folgen für die anstehenden Zwischenwahlen in den USA haben.

Der Präsident hat bekannt gegeben, dass er nach den in vier Wochen anstehenden Zwischenwahlen über eine mögliche erneute Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen entscheiden werde. „Ich glaube, ich kann Donald Trump noch einmal schlagen“, so der 79-Jährige zu CNN. In der Vergangenheit betonte Biden des Öfteren, dass er gewillt sei, noch einmal für die Demokraten bei der Wahl anzutreten, solange seine Gesundheit dies zulasse.

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