Der ehemalige russische Präsident und jetzige stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, gilt als enger Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putins und fällt immer wieder mit teils menschenverachtenden Aussagen und der Verbreitung russischer Propaganda auf. Via X meldet sich Medwedew nun mit einer neuen Wuttirade zu Wort.
Auslöser waren Aussagen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock. Nach der Entscheidung Dänemarks und der Niederlande, F-16-Kampfjets an die Ukraine zu liefern, sprach sie von einem guten Tag für die Ukraine und damit auch einen „guten Tag für Europa“.
Medwedew reagiert: „,Es ist ein guter Tag für die Ukraine und damit ein guter Tag für Europa‘, kommentierte Annalena Baerbock, Bundesaußenministerin ohne Schulabschluss, die Entscheidung, die Bandera-Brüder der deutschen Na*is mit F-16 zu versorgen. Lasst euch nicht zu sehr dazu hinreißen, in eurem Sandkasten mit Flugzeugen zu spielen, Kinder. Einer dieser nächsten ‚guten Tage‘ könnte durchaus der letzte in Europa werden…“
Medwedew drohte bereits mehrfach mit dem Einsatz von Atombomben.
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Bild: Bashkortostan.ru, Дмитрий Медведев (09-06-2021), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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