Bild: Sandro Halank, 2022-09-05 hart aber fair by Sandro Halank–001, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Die ukrainische Armee kommt immer weniger voran. Als Gamechanger könnten sich weitere Waffenlieferungen erweisen – auch aus Deutschland. Erneut macht der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, über Twitter Druck. 

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„Die ukrainische Armee kommt nur langsam voran, weil das an einem Mangel an Offensivwaffen liegt“, schreibt er. Und weiter: „Deutschland kann – und muss! – eine Schlüsselrolle spielen, um die besetzten Gebiete viel schneller zu befreien. Wo sind deutsche Kampfpanzer, Herr Bundespräsident?“ Dazu verlinkt Melnyk einen Artikel der Süddeutschen Zeitung, die resümiert, dass die Forderung der Ukraine nach Offensivwaffen „keineswegs überzogen“ sei. Wenn die Ukraine ihre Gegenoffensive fortsetzen wolle, brauche sie solche Waffen und Fahrzeuge, heißt es in dem entsprechenden Artikel. 

Bei seinem Besuch in Kiew sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der Ukraine weitere Waffen zu – allerdings Defensivwaffen. 

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