Bild: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Frank Schweikert, Steffi Lemke (35262147892), CC-BY-SA-2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)

Umweltministerin Steffi Lemke befürchtet nach dem Fischsterben in der Oder langfristige Schäden für das Gewässer.

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„In der Oder als Ökosystem entstand weit größerer Schaden als das Fischsterben allein“, betonte die Umweltministerin. Es lasse sich noch nicht sagen, ob sich die Oder wieder vollständig erholen werde, so die Grünen-Politikerin gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die ersten Ergebnisse der Untersuchungen ließen befürchten, dass es gravierende Schäden geben könnte. 

Die Ursachen des Vorfalls seien noch nicht vollständig geklärt. Es handele sich offenbar um ein Zusammenspiel mehrere Faktoren. Ein „Aktionsprogramm Oder“ solle auf den Weg gebracht werden, um neben der Aufklärung über eine mögliche Regeneration des Flusses zu sprechen.

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