Bild: Preiss/ MSC, Olaf Scholz MSC 2019, CC-BY-3.0 DE via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)

Bundeskanzler Olaf Scholz äußert sich zu der kommenden Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine. 

Demnach wolle der Kanzler mit der Wiederaufbaukonferenz am kommenden Dienstag in Berlin ein „Zeichen der Hoffnung“ setzen. Es gehe vor allem darum, „mitten in dem Grauen des Krieges“ zu zeigen, dass die Weltgemeinschaft bereit sei, langfristige Unterstützung für die Ukraine zu sichern, so der Kanzler in seinem wöchentlichen Format „Kanzler kompakt“. 

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Weiter führt Scholz fort, der Wiederaufbau werde vermutlich Jahrzehnte in Anspruch nehmen und müsse bereits jetzt geplant werden. „Jeden Tag erreichen uns die Bildewr von der furchtbaren Zerstörung, die Russlands Krieg gegen die Ukraine in der Ukraine anrichtet“, so der Kanzler. Dörfer, Städte, Straßen, Krankenhäuser, Schulen und viel mehr würden zerstört. Der Wiederaufbau werde „eine große, große Aufgabe“, so Scholz. Man werde sehr viel investieren müssen, die Ukraine könne das nicht alleine. „Das kann nur die ganze Weltgemeinschaft, die jetzt die Ukraine unterstützt“. Die Unterstützung müsse für lange Zeit erhalten bleiben.

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