Bild: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, Ulrike Guérot (23498654732), CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Im Buch „Endspiel Europa“ soll es um die Dreiecksbeziehung Europas, der Vereinigten Staaten und Russlands gehen. Geschrieben wurde es von zwei Autorinnen, eine davon Ulrike Guerot, die an der Uni Bonn Europapolitik lehrt. 

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Doch statt Lorbeeren erntete Guerot bei ihren Kollegen bis jetzt vor allem zwei Dinge: Fassungslosigkeit und Kritik. In Endspiel Europa wirft die Politikwissenschaftlerin der Ukraine vor, den Krieg mit Russland „stellvertretend für den Westen“ begonnen zu haben. Das berichtet t-online. Nach Einschätzung von Sozialhistoriker Philipp Ther, Professor für Geschichte Ostmitteleuropas an der Universität Wien, fehle Guerot „jede Basis für eine fundierte Einschätzung.“ Sie wäre weder der ukrainischen oder russischen Sprache fähig, noch habe sie sich mit der NATO befasst. 

t-online verweist auf bisherige Aktivitäten Guerots auf Twitter. Sie soll immer wieder mit Inhalten sympathisiert haben, die den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verharmlosen. 

Den gesamten Artikel von t-online gibt es hier. 

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Bild: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, Ulrike Guérot (23498654732), CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)