Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (2022-12-16), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Ende Februar blies der russische Präsident Wladimir Putin zum Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Rolle als Aggressor lehnt er ab – und gibt sich betont gesprächsbereit. 

Zu möglichen Friedensverhandlungen sagt Russlands Präsident: „Alle bewaffneten Konflikte enden mit Verhandlungen und Russland hat sich nie gedrückt – im Gegensatz zur Ukraine.“ Und weiter: „Je schneller in Kiew die Erkenntnis einkehrt, dass Gespräche notwendig sind, umso besser.“

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Im Westen lehnt man einen russischen Diktatfrieden ab. Kiew selbst will erst Gespräche mit dem Kreml aufnehmen, wenn alle russischen Soldaten sich aus der Ukraine zurückziehen, auch von der 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim. Dass ein baldiges Ende des Krieges wohl eher unwahrscheinlich ist, zeigt auch die US-amerikanische Entscheidung, ein Patriot-Luftabwehrsystem an den Verbündeten zu liefern. 

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