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Acht russische Oligarchen, das bestätigten sowohl westliche als auch unabhängige russische Medien, sind innerhalb der letzten Monate gestorben – allerdings nicht eines natürlichen Todes. Meistens sieht es nach Selbstmord aus. Ale haben eine wichtige Rolle für den russischen Präsidenten Wladimir Putin gespielt. 

Doch die Frequenz der Vorfälle wirft Fragen auf. Aufgrund der mysteriösen Umstände spekulieren nach Angaben von DerStandard Fachleute darüber, dass diese als Suizid getarnten Vorfälle tatsächlich eine Säuberungsaktion des Kremls und Wladimir Putins sein könnten. Auch die New York Post äußert Zweifel an der Ursache der Tode. 

Bereits in der Vergangenheit zeigten Fälle wie der des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny, der nur knapp einen russischen Giftanschlag überlebte, dass man in Moskau vor derlei Aktionen nicht zurückschreckt. 

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