Ruine

Kurz nach dem großflächigen Einmarsch der russischen Truppen mehrten sich die Berichte, dass rund um Kiew auch tschetschenische Truppen im Einsatz seien. Neue Aufnahmen zeigen den Machthaber Tschetscheniens, Ramsan Kadyrow, gemeinsam mit seinem Sohn (14) im Kriegsgebiet. 

Der tschetschenische Außenminister Achmed Dudajew kommentiert: „Tschetschenienführer Ramsan Kadyrow ist in Mariupol, um den Kampfgeist unserer Kämpfer zu steigern.“ Auch Kadyrows 14-jähriger Sohn sei mit nach Mariupol gereist. Der Junge soll „aus erster Hand von den Erfolgen und Bedürfnissen unserer Mitstreiter erfahren“, so der Tschetschenien-Diktator. Ein Video zeigt den Sohn Kadyrows in Militärmontur und einer Waffe in der Hand durch ein Krankenhaus in Mariupol gehen.