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Bereits am gestrigen Samstag bestätigte Russland den Einsatz einer sogenannten Hyperschallrakete, die ein ukrainisches Munitionsdepot getroffen haben soll. 

Auch am Sonntag ist laut der Nachrichtenagentur eine solche Waffe erneut zum Einsatz gekommen. Dieses Mal sei ein ukrainisches Lager für Treib- und Schmierstoffe in der Region Myklajiw zerstört worden, so das russische Verteidigungsministerium.

Aber was steckt hinter der Waffe, die Putin als „unbesiegbar“ bezeichnet? Die „Kinschal“-Raketen können von Kampfflugzeugen des Typs MiG-31 abgeschossen werden und Ziele in bis zu 2000 Kilometer treffen. Dabei können sie alle Luftabwehrsysteme umgehen – auch die in Europa stationierte US-Abwehr. Diese Hyperschallraketen zeichnen sich darüber hinaus durch eine unfassbare Geschwindigkeit von 6000 Kilometern pro Stunde aus. 

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