Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin with Sergey Shoigu (2017-12-07), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

In der russischen Großstadt Rostow am Don unweit der Grenze zur Ukraine ist am Donnerstag ein Gebäude der Grenzschutztruppen des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB in Brand geraten. Das berichtet die Berliner Zeitung unter Verweis auf entsprechende Posts in den Sozialen Medien und bestätigte Berichte von Augenzeugen durch das Zivilschutzministerium in Moskau.

Wie tagesschau.de unter Verweis auf die örtlichen Behörden berichtet, seien mindestens ein Mensch getötet und zwei Menschen verletzt worden. Als Grund für das Feuer wird eine Explosion genannt, die laut dem Gouverneur von Rostow durch einen Kurzschluss ausgelöst worden sei. Zuletzt war es in der Region auch immer wieder zu Zwischenfällen mit Raketen und Drohnen gekommen. 

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Indes hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt, auch in Form von Munition. „Unsere Unterstützung werden wir so lange fortsetzen, wie es nötig ist“, wird der Bundeskanzler von zdf.de unter Verweis auf seine Regierungserklärung im Bundestag zitiert. Kritik kommt unter anderem vom CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz. „Gemessen an der Wirtschaftsleistung haben eine ganze Reihe von Ländern auch und gerade in Europa mehr geleistet als wir“, bemängelt er. 

Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin with Sergey Shoigu (2017-12-07), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)