Vor allem der Westen und Nordwesten Deutschlands muss sich am Donnerstag auf schwere Gewitter einstellen. Der Deutsche Wetterdienst geht davon aus, dass das Tief „Dorchen“ Starkregen und Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h mit sich bringen könnte. 

Vor allem Gebiete zwischen Saarland und Emsland seien besonders gefährdet, heißt es vom Deutschen Wetterdienst. Doch auch Freitagnachmittag kann es zu Gewittern kommen – die möglicher noch heftiger ausfallen. Diese Unwetter könnten dann vor allem einen Teil des Saarlandes, die Mitte Deutschlands und NRW betreffen. 

Bei den Gewittern am Freitag spricht der Deutsche Wetterdienst von Hagelkörnern mit bis zu fünf Zentimetern – auch Tornados könnten vereinzelt nicht ausgeschlossen werden. 

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