Bild: Pryshutova Viktoria, Igor Strelkov on personality identification playing cards, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons, (keine Änderungen vorgenommen)

Der ehemalige russische Kommandeur und Anführer der separatistischen Milizen in Donbass Igor Girkin hat der Ukraine Erfolge im Kampf gegen Putins Militär bescheinigt.

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Der Hardliner führt den Erfolg der Ukrainer vor allem auf die Schlamperei des Kremls zurück. Wie das US-Magazin Newsweek berichtet, kritisierte Girkin in seinem Blog, Putin habe sich angesichts zunehmender Verluste nun auf Raketenangriffe gegen die ukrainische Zivilbevölkerung verlegt. Auch die Ukraine hätte russische Ziele unter Beschuss genommen, allerdings nur militärische und habe dabei mehr Erfolg gehabt als Russland, das zivile Infrastruktur in der Ukraine angegriffen hatte.

„Leider erwiesen sich ihre Angriffe auf unsere militärischen Einrichtungen an einigen Stellen sowohl als gezielt als auch als erfolgreich. Das liegt an der anhaltenden Verschwendungssucht der Führung von Einheiten und Verbänden der Streitkräfte der Russischen Föderation“, erklärt Girkin weiter in seinem Blog. „Es entsteht der Eindruck, dass unser Kommando im Prinzip unbelehrbar ist.“

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