Bildquelle: Kreml

Immer mehr westliche Regierungsvertreter reisen in die ukrainische Hauptstadt Kiew, um Präsident Wolodymyr Selenskyj zu treffen. Politiker wie die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen machten sich auch ein Bild von den russischen Gräueltaten im Kiewer Vorort Butscha. 

In einer neuen Erklärung des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu heißt es nun aber: „Die russische Armee ist rund um die Uhr in Bereitschaft, um mit hochpräzisen Langstreckenwaffen Vergeltungsschläge auf Entscheidungszentren in Kiew zu starten.“ 

Und weiter, auch an den Westen gewannt: „Bei solchen Maßnahmen wäre es für Russland nicht unbedingt ein Problem, wenn Vertreter bestimmter westlicher Länder in diesen Entscheidungszentren anwesend wären.“

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