Bildquelle: Kreml

Die Nacht von Freitag auf Samstag war die zweite Nacht in Folge, in welcher der Großraum Kiew von Russland angegriffen wurde. Davor war es in der Gegend für zwei Wochen ruhig gewesen. Es soll auch Explosionen am Rande der Hauptstadt gegeben haben. Zur Stunde seien laut Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko Rettungskräfte vor Ort, um nach möglichen Verletzten zu sehen.

Gegenüber der BBC berichtet eine Anwohnerin von ihren Gefühlen. „Manchmal vergisst man, dass man immer noch vor jedem Geräusch Angst hat, selbst wenn es aus dem Haus des Nachbarn kommt oder jemand gegen eine Autotür schlägt.“ Und weiter: „Man zittert und versucht, das zu überwinden. Keine Worte können beschreiben, wie beängstigend das ist. 

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