Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (24.06.2023), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Auf der von Russland illegal annektierten Halbinsel Krim soll es zu Giftanschlägen gekommen sein. Das berichtet fr.de mit Verweis auf Defense Express. 

Demnach wurden mehr als 20 Soldaten einer in Simferopol stationierten Militäreinheit getötet. Hinter dem Angriff sollen Partisanen stecken. In einer Erklärung heißt es: „Zwei hübsche Mädchen kamen an den Kontrollpunkt der Militäreinheit und stellten sich als Einheimische vor. Sie brachten sieben Flaschen Vodka und einige Snacks wie Fisch, Wurst, Brot und Käse. Die Männer nahmen Vodka und Essen und tranken und aßen dann mit ihren Kollegen. Viele von ihnen wurden vergiftet.“

Dem Bericht nach wäre im Alkohol und in den Lebensmitteln eine große Menge an Arsen enthalten gewesen. 24 der russischen Soldaten wurden getötet, elf weitere wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. 

Diese Angaben sind noch nicht von unabhängiger Seite überprüft und / oder bestätigt worden. Aus diesem Grund sind sie unter Vorbehalt zu bewerten. Im Krieg kann es für Konfliktparteien von Vorteil sein, bewusst Falschinformationen zu verbreiten, um die eigene Position zu stärken oder die des Gegners zu schwächen.

Weitere Nachrichten:

Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (24.06.2023), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)