Bild: sippakorn yamkasikorn

Die Spritpreise sind auf einem Rekordhoch – die gefürchtete zwei Euro Grenze ist durchbrochen. Sollte es zu einem Importstopp russischer Rohstoffe kommen, könnten die Preise sogar noch teurer werden. Mit ein bisschen Wissen lässt sich aber dennoch etwas sparen. 

1: Zwischen 18 und 22 Uhr sind die durchschnittlichen Spritpreise am niedrigsten, ergab eine Auswertung des ADAC. Um sieben Uhr morgen ist der Preis am höchsten. 

2: Mithilfe von Apps kann festgestellt werden, welche Tankstelle in der Nähe den günstigsten Sprit anbietet. 

3: Es sollte unnötiger Ballast vermieden werden. Denn je schwerer das Auto, desto mehr Sprit verbraucht es. Deswegen Kofferraum ausräumen!

4: Wer die Klimaanlage benutzt, braucht Energie – und damit auch Benzin. Sie sollte also nur verwendet werden, wenn man sie wirklich braucht. 

5: Zuletzt sollte man auf die richtigen Reifen achten. Reifen mit weniger Rollwiderstand haben einen geringeren Kraftstoffverbrauch – bis zu 5 Prozent Ersparnis sind möglich. 

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