Bild: Maximilian König

Es sind keine leichten Tage für Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern. Die Opposition wirft ihr eine russlandfreundliche Politik vor. Es kursieren Medienberichte, dass sie gemeinsame Sache mit russischen Unternehmen macht. Daraufhin legte CDU-Außenexperte Norbert Röttgen ihr den Rücktritt nahe. 

Schwesig hält nun aber dagegen. „Vor einem halben Jahr gab es eine Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern, und die Bürgerinnen und Bürger haben mich mit großer Mehrheit in meinem Amt bestätigt, mit einem großen Bürgervotum“, so Schwesig nach Angaben eines Regierungssprechers.  „Deshalb können sich die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern auch darauf verlassen, dass ich weiter dieser Erwartung und diesem Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger gerecht werde.“

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