Trotz des erneuten Beschusses ist das Team der Internationalen Atombehörde nun im Atomkraftwerk Saporischschja angekommen.
+++ Pikante Geheimdienstinformationen: Russland fehlen Soldaten an der Front +++
Demnach war das Expertenteam der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) trotz neuer Angriffe zu dem Kraftwerk aufgebrochen. Nach einer Lagebespechung mit dem ukrainischen Militär entschied sich IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi dazu, sich trotz der Risiken auf den Weg zu machen.
Grossi betonte außerdem, er und sein Team „werden sofort mit der Prüfung der Sicherheitslage im Kraftwerk beginnen“.
Mehr Nachrichten:
- Menschenrechtler mit Vorwürfen: Russland zwingt Zivilisten zur Umsiedlung
- Über 100.000 Passagiere betroffen: Lufthansa streicht insgesamt 800 Flüge
- Pikante Geheimdienstinformationen: Russland fehlen Soldaten an der Front
- Konflikte gehen weiter: Weiterer Reaktor im Atomkraftwerk runtergefahren
- Kiew mit Aufruf: Menschen sollen vor Beginn der kalten Jahreszeit fliehen
Bild: IAEA Imagebank, Rafael Mariano Grossi Opening Remarks, CC-BY-2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)