Bild: Kremlin.ru, Awarding Russia State prizes (2017-12-18) 02, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Immer mehr russische Vertragssoldaten lehne es ab, am Krieg gegen die Ukraine teilzunehmen und selbst auf das Schlachtfeld zu ziehen. Ihnen drohen grausame Strafen, berichtet die DW unter Verweis auf Berichte von Angehörigen und Aktivisten. 

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Die „Verweigerer“, wie Russland die betroffenen Soldaten nennt, würden demnach an mehreren Orten in der „Volksrepublik Luhansk“ in Lagern und Gefängnissen festgehalten werden. Die Haftbedingungen könnten dabei je nach Ort stark variieren. Gegenüber der DW erklärt der Menschenrechtler Sergej Kriwenko, dass es bereits im Juli Berichte gegeben hätte, wonach man einige von den „Verweigerern“ in Gruben festhalten würde. Einige seien zudem geschlagen worden. Zuweilen seien die Betroffenen auch so sehr unter Druck in der Haft gesetzt worden, dass sie freiwillig zu ihren Kampfeinsätzen zurückgekehrt seien. 

Den gesamten Artikel der DW gibt es hier. 

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