Bild: U.S. Department of State from United States

Am 52. Kriegstag – gemessen am großflächigen Angriff Russlands auf die Ukraine – drohte der russische Präsident Wladimir Putin mit „unvorhersehbaren Folgen“, sollten die USA und ihre Verbündeten der Ukraine weiterhin Waffen liefern. 

Seitdem laufen die Waffenlieferungen weiter und werden sogar noch verstärkt. Am heutigen Donnerstag stimmte der Deutsche Bundestag offiziell dafür, dass man schwere Waffen liefert. Der Antrag mit dem Namen „Frieden und Freiheit in Europa verteidigen“ wurde angenommen.

Gleichzeitigt bewegt man sich damit auf einem schmalen Grat. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte in einem Interview mit dem „Times Magazine“, dass er sich nicht nach Umfragen richten werde, sondern das mache, was er für richtig halte. 

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