Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America, Donald Trump (40483319012), CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons (keine Änderungen vorgenommen)

Der ehemalige US-Präsident wurde erst diese Woche von einem Gericht zu einer hohen Schadensersatzzahlung verurteilt worden und gilt nun als Sexualstraftäter. Dies hielt ihn nicht davon ab, im amerikanischen Fernsehen seine Meinung über den schon seit über einem Jahr andauernden Konflikt kund zu tun. Donald Trump sprach in einer CNN-Sendung über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Trump sprach erneut davon, dass er den Krieg zwischen der Ukraine und Russland innerhalb von 24 Stunden beenden könnte, wäre er amerikanischer Präsident. Laut spiegel.de gab er zudem an, dass beide Parteien ihre Stärken und Schwächen hätten. Auf eine Frage der Moderatorin, ob er Russlands Präsidenten Wladimir Putin als Kriegsverbrecher ansehen würde, antwortete Trump: „Wenn Sie sagen, dass er ein Kriegsverbrecher ist, wird es viel schwieriger sein, einen Deal zu machen.“

Trump: Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs sind „Fake-Geschichte“

Ob die Republikaner an Trump als ihren Kandidaten für die anstehenden Präsidentschaftswahlen festhalten werden, nachdem er rechtskräftig wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung verurteilt wurde, steht noch nicht fest. Der ehemalige Präsident weist die Vorwürfe weiterhin zurück: „Das ist eine Fake-Geschichte. Ich kenne diese Frau nicht, ich bin ihr nie begegnet, ich habe keine Ahnung, wer sie ist.“

Auch der Sturm auf das US-Kapitol nach der Wahlniederlage Trumps gegen Joe Biden im Jahr 2020 war Thema in der Sendung. Sollte er erneut ins Weiße Haus einziehen, stellte er den beteiligten Personen eine Begnadigung in Aussicht. Zudem gab er an, dass er wisse, dass man in Washington keinen fairen Prozess bekommen würde.

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Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America, Donald Trump (40483319012), CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons (keine Änderungen vorgenommen)