Fotograf: Gage Skidmore

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat nach Angaben seines damaligen Verteidigungsministers, Mark Esper, 2020 mit dem Gedanken gespielt, auf die Black-Lives-Matter Demonstranten schießen zu lassen. Das berichten Passagen aus Espers bald erscheinender Autobiografie, wie die Nachrichtenseite Axios erklärt. 

Demnach habe Trump mit „rotem Kopf“ in seinem Office gesessen und sich „lautstark“ über die Demonstranten beschwert, die anlässlich des brutalen Mordes an dem Afroamerikaner George Floyd vor dem Weißen Haus demonstrierten.

Trump habe daraufhin gesagt: „Könnt ihr nicht einfach auf sie schießen? Ihnen einfach in die Beine schießen oder so?“

Esper selbst beschreibt die Situation als surreal. Er habe sich bemüht und nach einem Weg gesucht, dem damaligen US-Präsidenten diese Idee auszutreiben. 

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