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Mindestens 50 Menschen wurden laut Angaben des Innenministers bei einem Erdbeben im Nordwesten der Türkei verletzt. In der betroffenen Provinzhauptstadt Düzce herrschte Panik.

Das Erdbeben mit der Stärke 5,9 erschütterte in der Nacht den Nordwesten der Türkei. Wie der türkische Innenminister Süleyman Soylu mitteilte, liegt die Zahl der Verletzten bei mindestens 50. 33 der verletzten Personen seien jedoch bereits wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Berichte über Todesopfer gab es zunächst nicht.

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Berichten des Senders CNN Türk zufolge sei eine Person jedoch schwer verletzt. Sie soll aus Panik aus dem Fenster eines Wohnhauses gesprungen sein.

Das Epizentrum des Bebens lag mit einer Stärke von 5,9 in der Provinz Düzce. Dies teilte die Katastrophenschutzbehörde Afad mit. Die US-Erdbebenwarte USGS meldete sogar eine Stärke von 6,1. Laut Afad gab es mehr als 100 Nachbeben.

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