Bildquelle: President.gov.ua; CC BY 4.0

Die Kämpfe in der Ukraine werden blutiger und richten sich vermehrt auch gegen Zivilisten. Experten mutmaßen, dass die russische Armee langsamer vorankommt als geplant. 

Das bestätigt auch der britische Geheimdienst in einem Update. Demnach hätte die Ukraine den russischen Vormarsch „vereitelt“ und den „Truppen schwere Verluste zugefügt“. Insbesondere das ukrainische Gelände würde den Truppen Putins große Probleme bereiten. 

Der ukrainische Generalstab gab in diesem Zusammenhang an, dass die russische Armee seit Beginn des Krieges bereits 40 Prozent ihrer Einheiten verloren habe. Wie immer gilt, dass diese Angaben sich nicht unabhängig überprüfen lassen. 

London bestätigt aber, dass Russland auch Kräfte aus seinen Flotten im Pazifik und aus Armenien in die Ukraine gezogen habe. Auch syrische Söldner sollen von Moskau entsendet worden sein. 

Weitere Entwicklungen im Russland-Konflikt: