Bild: Specna Arms, CC0-Lizenz, via Unsplash (Bildgröße geändert)

Innerhalb der letzten 24 Stunden soll Russland 560 Soldaten verloren haben. Das berichtet The Kyiv Independent unter Verweis auf Angaben des ukrainischen Generalstabs vom 30. März 2023. 

Die Gesamtzahl der verlorenen russischen Soldaten seit Beginn des großflächigen russischen Angriffskrieges steigt nach ukrainischer Darstellung damit auf 172.900. Hinzu kommen weitere 3.610 Panzer, 6.974 bewaffnete und gepanzerte Fahrzeuge, 5.518 Fahrzeuge und Tankfahrzeuge, 2.671 Artilleriesysteme, 526 Mehrfachraketenwerfer, 278 Luftabwehrsysteme, 306 Flugzeuge, 291 Helikopter, 2.239 Drohnen und 18 Boote. 

Diese Angaben stammen von einer Konfliktpartei und sind noch nicht von unabhängiger Seite bestätigt. Sie sind dementsprechend unter Vorbehalt zu bewerten.

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Im vergangenen Jahr verzeichnete Deutschland einen Rekordzuwachs bei der Zahl der Schutzsuchenden, berichtet ZDF. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden rund 1,14 Millionen Menschen neu registriert, was die Gesamtzahl auf 3,08 Millionen erhöhte. Dieser starke Anstieg ist vor allem auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zurückzuführen, bei dem allein 1,01 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer Schutz in Deutschland suchten. Mit diesem Zuwachs erreichte Deutschland im Jahr 2022 den höchsten Anstieg seit Beginn der Statistik im Jahr 2007. Schutzsuchende sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich aufgrund von völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen in Deutschland aufhalten.

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